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Einführung

Der wesentliche Schwachpunkt bezüglich der Schulwegsicherheit war bis 2013 der Bahnübergang an der Rosenheimer Straße Bei der Straßenbeleuchtung hat sich viel getan, die Vorschläge der IGG fanden an der MB4 Berücksichtigung.

Bahnübergang: Die "Gestaltung" des Bahnübergangs für den Rad-/Fußweg zwischen Kreuzstraße und Grub mutete vor 2013  wie ein Schildbürgerstreich an: Jeweils ca. 20 Meter vor dem Bahnübergang verstellte eine Sperre den Weg und nötigte zur Benutzung der schmalen Landstraße. Diese Gefahrenzone gehört seit der Neugestaltung der MB4 der Vergangenheit an, der Fußgänger- und Fahrradweg ist nun durchgängig und durch zwei separate Schranken reguliert.  

Straßenbeleuchtung: Gerade in der dunklen Jahreszeit kommt es darauf an, den Weg der Schulkinder zu den jeweiligen Schulbushaltestellen entsprechend abzusichern. Nachdem jahrzehntelang 8 Neonstraßenlaternen ihr spärliches Licht verbreiteten, wurden nun weitere neue Leuchtmittel installiert. Es herrscht in Grub jedoch "bunte" Vielfalt bezüglich Verteilung/Standort, Laternentypen, Lichtfarbe und Lichtausbeute. Bei den Neuinstallationen hätte man die ungleiche Verteilung der Laternen und die 3 unterschiedlichen Varianten durch eine professionelle Planung sicherlich vermeiden können. Eine polizeiliche Begutachtung, die in  sämtlichen Valleyer Ortsteilen durchgeführt wurde, beanstandete ebenfalls einen Teil der Straßenbeleuchtung. Im April 2010 wurden die von der IGG vorgeschlagenen Laternen an der MB4 installiert und damit  eine Gefahrenquelle für die Fußgänger eliminiert. Hoffentlich kommt nun noch eine Zeitsteuerung für die Laternen zum Einsatz, die den Energieverbrauch zwischen 23:00 und 5:00 Uhr einschränkt. 

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JW