Grub demnächst von Kiesgruben "eingekeilt"! Im Norden die bereits bestehende Hafner Kiesgrube, im Süden demnächst eine der Fa. Penzenstadler! Am Dienstag, den 21.07.2009 hat der Valleyer Gemeinderat  nach extrem kurzer Beratungszeit eine 3,5 ha große Kiesgrube im Süden von Grub und mit einem Abbauvolumen von 250.000 m3 , 250 m von der Wohnbebauung  entfernt, befürwortet! Wie konnte es zu dieser Entscheidung kommen? Hintergründe finden Sie hier ...

Hier hat sich einiges auf Betreiben der IGG getan, bezüglich des Bahnübergangs besteht aber noch erheblicher Verbesserungsbedarf ...

Das denkmalgeschützte und über hundertjährige Bauwerk ist vom Abriss bedroht.!

Nach der Auseinandersetzung um die Bauschutt-Deponie "erfreut" sich die Kiesgrube am nördlichen Dorfrand besonderer Beachtung. Die zur Rekultivierung vorgesehenen Flächen wurden bis zu 2 m zu hoch verfüllt und sollten  laut Beschluss vom Landratsamt Miesbach wieder abgetragen werden. Anfang 2009 gab es dazu einen Gerichtsbeschluss, die zu hohe Verfüllung bleibt demnach bestehen, die Kiesgrube darf außerdem bis 2017 weiterbetrieben werden!

Hier hat sich etwas getan, von Schneckentechnologie zu annehmbaren Geschwindigkeiten ...

Hier können Sie einiges über das erfahren, was die Gruber bis Ende September 2004 sehr bewegt hat: Eine geplante Bauschutt/Aushub-Deponie am nördlichen Dorfrand!

Aus geologischer Sicht hat Grub mit einigen "Schmankerln" aufzuwarten:

• das Mangfallknie - hier wendet sich die bisher in nördliche Richtung fließende Mangfall gen Osten
• dem Anfang des Grub-Harthausener Trockentals, dem Flussbett der Ur-Mangfall, das in nördlicher Richtung verlief
• dem Ende des Teufelsgrabens, der in die Ur-Mangfall mündete.